Case e Appartamenti per Vacanze a Santa Maria Navarrese


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Ausflüge in Baunei und Santa Maria Navarrese

Aktivitäten

Ausflug entlang der Küste
Hier in der Ogliastra, dem wildesten und ursprünglichsten Teil Sardiniens, finden wir 40km Küste mit steilen Felswänden, in die die Natur tiefe Einschnitte gemeisselt hat; mit Buchten und Stränden die wahre Schmuckstücke des Mittelmeeres sind.Die Wächter dieses Naturgebietes sind auch heute noch wie in alten Zeiten, die Hirten, die ihre zahlreichen Ziegenherden hüten.
Die Ausflüge finden an Bord kleinerer Boote und Schlauchboote statt, die etwa 12 Personen befördern. So haben Sie die Möglichkeit jede auch noch so kleine Bucht und jeden Meereinschnitt anzulaufen und ganz aus der Nähe zu bewundern. Die vielen Bilder und Farben lassen die Zeit sehr schnell vergehen, unterbrochen wird die Fahrt ab und zu zum Baden in den kristallklaren, türkisfarbenen Gewässern. Sie sehen u.a. die Inseln der Ogliastra, Pedra Longa, die Quellen von Baus, die Grotta dei Colombi, die Canyons von Portu Pedrosu und Portu Cuau (auf dessen Grund man ein Schiffsrelikt aus den sechziger Jahren liegen sehen kann).
In folgenden Buchten können wir zum Baden halten: Cala Goloritzè, Strand der Quellen, Strand der Möwen, Strände von Cala Mariolu und Cala Biriola. Ausserdem können Sie die Grotta del Fico besichtigen, der letzte Aufenthaltsort der Mönchsrobbe.


Mit Fuorirotta Charter

Box informazioni: Via Lungomare a S. Maria Navarrese (pressi Ristorante "Lungomare")
Telefono: +39 340 6498136 oppure +39 339 8387788





WANDERN NACH CALA GOLORITZE'
Von der Hochebene Su Golgo führt der Wanderweg durch Geröllfelder und uralte Kork- und Steineichenwälder in etwa 1,5 Stunden zu einer der schönsten Badebuchten Sardiniens. Überragt wird die kleine Kieselbucht von einer imposanten Felsnadel, die dem Wanderer den Weg weist. Eingerahmt wird das ganze von einem Felsvorsprung, in den Wind und Wellen ein Tor gegraben haben. Ausgangspunkt der Wanderung ist der bewachte Parkplatz "Su Sinniperu", der leicht zu finden ist. Die gesamte Strecke ist markiert und kaum zu verfehlen. Zunächst führt der beliebte Trampelpfad über eine Steigung hinweg, hinter der sich ein atemberaubendes Panorama hin zum Meer eröffnet. Der Blick schweift über den Golf von Orosei; das tiefe Blau des Meeres ist selbst bei diesigem Wetter imposant. Vor uns liegt das Tal des Baches "Bacu Goloritzé", rechts ist schon die spitze Felsnadel Punta Caroddi zu sehen, die wie ein Leuchtturm den Postkartenstrand von Cala Goloritzé markiert. Weiter geht es bergab vorbei an Mastixsträuchern und Steineichen, die sich durch das lockere weiße Kalksteingeröll gebohrt haben. Auf dem Weg liegen einige alte Hirtenstallungen, die für Touristen wieder hergerichtet wurden. Das Tal wird allmälich enger und es geht auf serpentinenartig angelegten Geröllwegen in Richtung Meer. Am Fuße der Felsnadel angekommen, fällt der Blick ganz unvermittelt auf unser eigentliches Ziel: die Goloritzé-Bucht mit ihrem einmalig tiefblauen, glasklaren Wasser und atemberaubend schönen weißen Kieselsand! Ein ausgiebiges Bad gehört natürlich zum Pflichtprogramm einer Trekking-Tour in die Cala Goloritzé. Und Taucherbrille und Schnorchel nicht vergessen. Denn die Unterwasserwelt in der Bucht ist wirklich sehenswert! Der feine Kieselsand darf übrigens nicht mit nach Hause genommen werden. Zuviele Urlauber hatten in den letzten Jahren die weißen Sandkügelchen als Souvenir mitgenommen. Hinter dem Strand liegt eine steile Wand aus Geröll, hinter der zum späten Nachmittag die Sonne verschwindet und die Bucht in Schatten legt. Deshalb sollte man eine Wanderung nach Goloritzé am Vormittag starten, denn selbst in den Sommermonaten liegt die Bucht ab etwa 17.00 Uhr im Schatten und der Badespass wird ein wenig getrübt.Der Rückweg dauert naturgemäß etwas länger, da er bergaufwärts führt. Der schweißtreibende Aufstieg wird gegen Ende der Wanderung mit einem schönen Ausblick auf die immergrüne Golgo-Ebene belohnt.

TREKKING DALLA CENGIA GIRADILI A PEDRA LONGA

Dall'abitato di Baunei si seguono le indicazioni per il Golgo e la Chiesa di San Pietro, una volta raggiunto l'altipiano si imbocca la prima sterrata verso destra (indicazione Monte Ginnircu) e si procede fino a notare un serbatoio per l'acqua, si prosegue ancora e al primo bivio si svolta a destra. Si continua quindi sulla sterrata principale che scende verso valle (Bacu Orrolossi), si supera in salita un primo tornante e si parcheggia dopo un secondo in prossimità del cancello dell'ovile Us Piggius (despiggius sulla carta i.g.m.). Si prosegue a piedi oltre il cancello,(ne incontreremo diversi lungo la prima parte del sentiero e andranno tutti accuratamente richiusi)e si attraversa in discesa la zona dell'ovile fino a raggiungere una seconda recinzione in legno, oltrepassata la quale si procede in discesa fino a raggiungere in breve l'inizio della cengia Giradili.
Il panorama è davvero unico e maestoso: alla nostra sinistra le falesie di Punta Giradili alla cui base si sviluppa la mulattiera costruita dai carbonai; essa è ancora in ottime condizioni dopo più di cent'anni dalla sua costruzione. Alla nostra destra, in lontananza, le bellissime falesie a strapiombo di Punta Argennas, poco più avanti di noi lo strapiombo e in basso la vallata che termina in uno scenario fantasy con lo straordinario monumento nazionale della guglia di Pedra Longa o Agugliastra. Proseguendo lungo la cengia si oltrepassa una sorta di arco naturale formato dai massi precipitati dalle falesie e prima che la cengia si esaurisca si comincia a scendere ripidamente tra la macchia fino a raggiungere la base delle pareti, qui, proseguendo verso nord-est lungo un fitto bosco si raggiunge la grotta di S'Erriu Mortu, che merita sicuramente una visita. Continuando invece lungo il greto si prosegue nella macchia in direzione sud fino a intercettare le traccie di un sentiero che poi diventa ben largo e battuto e prosegue fino a Pedra Longa. Deviando invece sulla sinistra prima di risalire la mulattiera che porta alla guglia, è possibile raggiungere il mare proprio in prossimità di una sorgente che termina qui il suo corso.



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